Johnny Depp dreht derzeit bekanntlich am fünften Teil der „Fluch der Karibik“-Reihe und weilt dazu an der Gold Coast im australischen Queensland. An seiner Seit ist nicht nur Ehefrau Amber Heard, sondern auch die beiden Yorkshire Terrier Pistol und Boo.
Nach Auffassung des australischen Agrarministers Barnaby Joyce sind die beiden Wauwaus allerdings illegal im Land. Und wie man in diesem Land mit „illegalen“ Einwanderern umgeht, ist ja bekannt. Laut dem Fernsehsender „ABC“ wurde Depp deshalb jetzt ein Ultimatum gestellt: Entweder die Hunde verlassen innerhalb von drei Tagen Australien, oder sie werden eingeschläfert!
Depp habe die Tiere ohne Genehmigung ins Land gebracht und an der vorgeschriebenen Quarantäne vorbeigeschmuggelt, so die Begründung.
Kurz nach bekanntwerden des Vorfalls hatten erregte Fans direkt eine Online-Petition gestartet, um das Leben der Hunde zu retten. Das Vorgehen sei dumm, grausam und unmenschlich und werfe ein schlechtes Licht auf Australien, heißt es darin.
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Quelle: SnackTV
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