Dass Amy Winehouse ein Drogenproblem hat, ist kein Geheimnis. Welche Ausmaße die Sucht der 25jährigen hatte, wird bei den Aussagen ihres ehemaligen Assistenten und Kurzzeit-Lovers Alex Haines aber erst wirklich deutlich.
Wie Haines der britischen „News of the World“ sagte, bestand Amys tägliches Frühstück aus einem Toast, einer Tasse Tee und einer Pfeife Crack. Generell hatte immer eine Pfeife griffbereit in Amys Nähe zu sein. Anderenfalls hätte die Sängerin hysterische Anfälle bekommen, so Haines.
Auf den Partys, die sie regelmäßig in ihrer Wohnung in Camden veranstaltete, habe sie mit ihrem Drogenkonsum sogar angegeben. „Einmal wollte sie allen beweisen, dass Kokain für sie ganz normal ist. Sie hat sich eine 20 Zentimeter lange Line rein gezogen, um zu zeigen, dass sie der größte Kokser ist.“
Insgesamt soll Amy pro Woche bis zu 3.700,- Euro für Drogen ausgegeben haben.
Amy scheint sich ihrer Situation aber durchaus bewusst gewesen zu sein. Wie Haines weiter erzählt, habe sie große Angst davor gehabt, bald dem „27 Club“ anzugehören. In diesem Club versammeln sich Musiker wie Jim Morrison, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Brian Jones und Kurt Cobain – alle in der Blüte ihres Schaffens aus dem Leben gerissen.
Momentan scheint Amy die Kurve aber bekommen zu haben. Nach einem vierwöchigen Krankenhausaufenthalt erholt sich die Sängerin gerade auf der Karibikinsel St. Lucia.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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