Mit ihren beiden Alben „Babyblues“ und „Moody Blues“ hat sich Y’Akoto in den letzten Jahren eine treue Fan-Gemeinde erspielt. Zuletzt konnte sie sich sogar über eine Nominierung für einen Echo freuen. Der Erfolg kam aber nicht über Nacht, wie sie gegenüber TIKonline.de erklärte.
Disziplin und Glück seien die Grundpfeiler des Erfolgs, so die 27-Jährige. Zudem gebe es immer eine Menge Förderer, die an einen glaubten und viel Arbeit investierten, um einen Künstler erfolgreich zu machen. Ihr eigener Antrieb sei die Musik:
„Ich glaube an Musik. Ich glaube an Musik nicht als Mittel zum Erfolg, sondern an Musik als Sprache für Emotionen, Politik, Zeitgeschehen, genauso wie Kunst und Malerei und Tanz. Ich finde, es ist einfach ein gutes Mittel, Geschichten zu erzählen und die Menschen zu berühre und zu erreichen“, sagt sie.
Deshalb sei Musik aus ihrem Alltag auch nicht wegzudenken. Sie erklärt: „Ich brauche meine eine oder zwei Stunden am Tag am Instrument, ansonsten ist Musik ziemlich omnipräsent. Ich habe sie immer laufen, es hilft mir. Das ist meine Arbeit Mittlerweile, worüber ich sehr froh bin.“
Genau wie die Musik sei auch die Liebe in all ihren Facetten fester Bestandteil ihres Lebens. „Wir denken immer an romantic love, also Mann und Frau, aber es gibt so viele Arten der Liebe, es gibt so viele Dimensionen, die ich selber noch nicht kenne und wo ich noch auf der Suche bin“, berichtet sie.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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