So, nun ist der 24. Echo auch schon wieder Geschichte. Große Gewinnerin des Abends war wenig überraschend Helene Fischer. Vier Mal war sie nominiert und vier Mal durfte sie sich den Preis auch abholen.
Sowohl der Echo in der Kategorie „Album des Jahres“, als auch die Trophäen in den Kategorien „DVD/Blu-ray des Jahres“, „Hit des Jahres“ und „Schlager“ gingen an Fischer.
Ebenfalls über mehrere Echos durften sich der Rapper Kollegah und die Sängerin Oonagh freuen. Kollegah sahnte in den Kategorien „Hip-Hop/Urban“ und „Best Interactive Act national“ ab, an Oonagh gingen die Preise als „Künstlerin Rock/Pop national“ und „Newcomer national“.
Weitere Preisträger des Abends waren unter anderem Herbert Grönemeyer als „Künstler Rock/Pop national“, Pink Floyd als „Band Rock/Pop international“, Revolverheld als „Band Rock/Pop national“, Andreas Gabalier in der Kategorie „Volkstümliche Musik“, Robin Schulz als „Dance national“, Andrea Berg als „Live-Act national“, Milky Chance als „National Act im Ausland“, Lindsey Stirling als bester „Crossover Act“, Unheilig als „Bester Rock/Alternative-Act national“ und AC/DC als „Bester Rock/Alternative-Act international“.
Überschattet wurde sie Show natürlich von der Katastrophe um Germanwings-Flug 4U9525. Gleich zu Beginn wurde den Opfern des Absturzes mit einer Schweigeminute gedacht. Dazu wurden auf der Bühne 150 Kerzen entzündet. Begleitet wurde das Ganze von den Klängen der Geigenvirtuosin Lindsey Stirling.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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