Heute vor 60 Jahren erblickte der kleine Walter Bruce Willis im beschaulichen Idar-Oberstein in der Pfalz das Licht der Welt. Dass aus dem schüchternen stotternden Jungen einmal einer der größten Hollywood-Stars unserer Zeit werden würde, hätte damals wohl niemand gedacht.
Der Schauspiel-Kurs an seiner Schule, der eigentlich nur als Therapie gegen sein Stottern gedacht war, machte ihm so viel Spaß, dass er die Karriere als Schauspieler einschlug. Genau die Richtige Entscheidung, wie heute klar ist. Bis auf den Oscar hat Willis quasi alles gewonnen, was Hollywood an Preisen zu bieten hat.
Und er ist ein Star auf der Großen Leinwand. „Pulp Fiction“, „Last Boyscout“, 12 Monkeys“, „Das fünfte Element“, „The Sixth Sens“ und natürlich die Filme der „Stirb langsam“-Reihe machten ihn zu einem der grfeagtesten Schauspieler der Traumfabrik.
Doch eigentlich ist Willis ein Familienmensch, wie er immer wieder betont. Gegenüber TIKonline.de erklärte er im Jahre 2013: „Das Spielen mit den Kindern ist das Schönste, was ich mache. Ich bin ein Familienmensch. Meine älteste Tochter sagt, ich brauche nicht mehr den coolen Typen zu spielen, sondern ich bin cool.“
Fünf Töchter hat Willis. Zum einen wären da Rumer (26), Scout (23) und Tallulah (20), die aus der im Jahre 2000 geschiedenen Ehe mit Demi Moore stammen. Mit seiner aktuellen Ehefrau, dem Model Emma Heming, hat er zwei weitere Töchter. 2012 kam Mabel auf die Welt, zwei Jahre später folgte die kleine Evelyn.
Hemming schwärmte gegenüber TIKonline.de noch vor fünf Wochen von den Vaterqualitäten ihres Ehemannes. Sie sagte: „Er ist ein fantastischer Vater und ein toller Ehemann. Ich bin glücklich ihn gefunden zu haben.“ Auch weiteren Nachwuchs schloss sie nicht aus. „Oh Gott! Wer weiß! Ich habe zwei und denen geht es gut und mal sehen was die Zukunft bringt“, lachte sie.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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