Gestern Abend feierte die Thomas Mann-Verfilmung „Buddenbrooks – Ein Geschäft von einiger Größe“ in Essen endlich ihre Weltpremiere.
Jede Menge Stars waren gekommen, um dabei zu sein. Die Hauptdarsteller Armin Mueller Stahl, Jessica Schwarz, Mark Waschke und Iris Berben schritten vor allen anderen über den Roten Teppich. Nur August Diehl fehlte. Er lag krank im Bett.
Es war ein Abend großer Emotionen. So gab es nach der Vorstellung minutenlange Standing Ovations, was die Darsteller teilweise zu Tränen rührte. Bundespräsident Horst Köhler hielt im Anschluss an die Filmvorführung eine Rede – ein weiteres Zeichen dafür, wie wichtig der Thomas Mann Film scheint.
Er erzählt vom Aufstieg und Fall einer großbürgerlichen Handelsfamilie im Lübeck des 19. Jahrhunderts. Die drei Kindern Thomas (Mark Waschke), Christian (August Diehl) und Tony (Jessica Schwarz) führen mit ihren Eltern das Leben einer wohlhabenden Patrizierfamilie in einer aufstrebenden Wirtschaftsmetropole. Als das Oberhaupt der Familie stirbt, beginnt der Stern der Familie Buddenbrook langsam zu sinken.
Filmstart ist der 25. Dezember 2008.
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Foto(s): © 2008 Warner Bros. Ent.
man haben die drehbuchautoren keine ideen mehr oder warum mache die immer solche blöden storys?