Die Hoffnungen auf eine Genesung von Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown haben einen schweren Rückschlag erlitten. Wie das „People“-Magazin berichtet, ist ein Versuch, die 21-Jährige aus ihrem künstlichen Koma aufzuwecken, gescheitert.
Eine Quelle aus dem Umfeld der Familie erklärte dem Blatt, man habe die Medikamente, die die junge Frau im Koma halten, abgesetzt, doch Bobbie Kristina hätte nicht so reagiert, wie die Ärzte gehofft hatten.
„Sie bekam heftige Krampfanfälle. Man hat sie sofort wieder ins Koma versetzt“, so der Insider.
Vor allem für ihren Vater, Bobby Brown, sei die Entwicklung schwer zu ertragen. „Das ist ein fürchterlicher Rückschlag“, erklärt die Quelle. „Für Bobby ist es sehr hart. Er war sicher, dass es ein guter Tag werden würde.“
Bobbi Kristina Brown liegt seit dem 31. Januar im künstlichen Koma, nachdem sie leblos in einer Badewanne gefunden wurde.
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