Vor gut drei Wochen haben Guns N`Roses nach 15 Jahren endlich ihr neues Album „Chinese Democracy“ auf den Markt gebracht. Seitdem fehlt von Ober-Gun Axl Rose allerdings jede Spur. Wie die „NY Post“ nun mutmaßt, liegt das daran, dass Rose unter Anthrophobie – der Angst vor Menschen – leide.
Eine Quelle aus dem Umfeld des Sängers verriet dem Blatt, dass es wegen der Krankheit immer schwieriger werde, mit Rose zusammenzuarbeiten.
Allein in den letzten vier Wochen soll er sein Management drei Mal gefeuert haben. Außerdem weigere er sich, sein Haus in Los Angeles zu verlassen.
„Er will keine Interviews geben, er will in keine Talkshow oder auftreten, was touren oder Promoarbeit irgendwie schwierig macht“, so die Quelle.
Axls Sprecher, Larry Solters, widersprach den Gerüchten. „Es wurde nie Anthrophobie bei ihm diagnostiziert. Er hat sein Management nicht gefeuert und er hat keine Interviews abgesagt.“
Wo Rose in den letzten Wochen gesteckt hat, verriet Solters aber nicht.
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Foto(s): © George Chin / Universal Music
der typ is einfach nur ne wurst, so is dit!
Es ist wirklich schade zu sehen was aus Axl geworden ist.
Der war Ende der 80er Anfang der 90er der beste RnR-Sänger und zusammen mit den echten GNR (allen voran mit Slash und Duff) die coolste Band aller Zeiten. Und jetzt hat dieser Nerd alles kaputt gemacht. Zum Teufel mit ihm !!