Ohne Walter Freiwald wäre das diesjährige Dschungel-Camp das wahrscheinlich langweiligste aller Zeiten gewesen. Mit seiner Art polarisiert er wie kaum ein Camp-Bewohner vor ihm.
Was die meisten TV-Zuschauer äußerst amüsant fanden, kam bei einigen anderen offenbar weniger gut an. Wie die „Bild-Zeitung“ berichtet, bekam Walter sogar Morddrohungen per Email.
Deshalb soll dem 60-Jährigen nach seiner Rückkehr nach Deutschland ein Bodyguard an die Seite gestellt werden. „Ja, das stimmt leider. Mir geht der Arsch jetzt schon auf Grundeis“, zitiert das Blatt den ehemaligen „Der Preis ist heiß“-Moderator.
Laut des Berichts soll eine Äußerung Freiwalds in Richtung Aurelio Savina der Auslöser für die Drohung sein. Walter hatte Aurelio unter Bezug auf dessen italienische Herkunft als „italienischen Diktator“ bezeichnet.
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Foto(s): © RTL / Stefan Menne
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