Frédéric von Anhalt ist sauer. Und die Schuld an seiner schlechten Laune trägt Adoptiv-Sohn Prinz Marcus von Anhalt.
Wie Frédéric gegenüber der „Bild-Zeitung“ erklärt, sei er von den juristischen Schwierigkeiten seines adoptierten Sohnemanns ganz und gar nicht begeistert. „Der ehrenwerte Name ‚von Anhalt‘ darf auf keinen Fall weiter durch den Schmutz gezogen werden“, schimpft er.
Neben Marcus‘ rechtlichen Problemen stört Frédéric auch, dass sich der 48-Jährige nie auch nur im Ansatz um den Zustand seiner kranken Adoptiv-Mutter Zsa Zsa Gabor gekümmert hätte. Frédéric: „Außerdem schert sich Marcus einen Dreck darum, wie es meiner Frau geht. Er hat uns als Eltern einfach nicht verdient.“
Entsprechend habe er nun die Konsequenzen gezogen, erklärt Frédéric weiter. Eine Aufhebung der Adoption sei schon beantragt, so der 71-Jährige.
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