Am fünften Tag von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ durfte sich endlich auch Labertasche Walter Freiwald in einer Dschungel-Prüfung beweisen. Gemeinsam mit Jörn Schlönvoigt durfte er in der „Kleinen Dschungel Kneipe“ einkehren.
Besagtes Lokal hielt für seine beiden prominenten Gäste ein Fünf-Gänge-Menü ausgesuchter einheimischer Spezialitäten bereit. Vor jedem Gang mussten Walter und Jörn zunächst per Dartscheibe ermitteln, wie groß der jeweilige Gang ausfiel. Bei Feldern mit einem S gab es die kleine Portion, bei L die große, und sollte das Bulls Eye getroffen werden, fiel der Gang ganz aus.
Der erste Gang bestand aus knusprigen Taranteln. Da beide Prüflinge ein L auf der Scheibe getroffen hatten, gab es für beide zwei der Tierchen. Jörn konzentrierte sich am besten und verdrückte die Spinnen in der vorgeschriebenen Zeit. Walter hingegen ließ sich zu viel Zeit, weswegen nur ein Stern heraussprang.
Als zweiter Gang wurde den beiden pürierte Kotzfrucht mit Kakerlaken serviert. Da Walter ein S getroffen hatte, musste er nur ein Glas vertilgen. Jörn hingegen hatte die Scheibe ganz verfehlt und musste deshalb zwei Gläser trinken. Beide meisterten die Aufgabe, also gab es zwei Sterne.
Gang drei bestand aus gekochten Entenfüßen, von denen die Schwimmhäute abgeknabbert werden mussten. Beide hatten ein L getroffen, was bedeutete, jeder musste zehn Entenfüße verdrücken. Für Walter nicht zu machen, Jörn hingegen biss sich im wahrsten Sinne durch: Ein Stern.
Die Gänge vier und fünf waren dann für beide Kandidaten zu viel. Sie bekamen weder die Suppe aus Kotzfrucht, Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmern, noch den gekochten Kamel-Penis herunter. Entsprechend gab es keine Sterne.
Zum guten Schluss musste Walter dann noch zwei Gläser Buschschwein-Sperma trinken. Standhaft kippte Walter die Gläser herunter und holte so noch einen weiteren Stern.
Zurück im Camp verfiel Walter dann wieder ins Schwafeln. So erklärte er, dass er sich einst für die Stelle als Bundespräsident beworben hatte. „Das ist für mich genau der richtige Job, weil ich die Aura habe, die Ausstrahlung, ich habe die Rhetorik drauf, die ich auch fürs Ausland brauche, um mich im Ausland mit anderen Regierungsonkels zu treffen“, so Freiwald.
Patricia, Sara und Tanja tauschten sich hingegen über Patricias Oberweite aus. Die Blanco-Tochter berichtete stolz, dass sie sich ein wenig mit Silikon hat aufpolstern lassen. Die beiden anderen Damen staunten ob dieser Offenbarung nicht schlecht und mussten gleich mal Hand anlegen und fühlen.
Dann kommt das Gespräch auf das Thema Striptease und Sara gesteht, einmal als Stripperin gearbeitet zu haben. Auch Aurelio kann mit Erfahrungen auf diesem Gebiet aufwarten. Vier Jahre lang habe er mit seiner damaligen Verlobten eine Nummer in einer Erotik-Show gehabt, erzählt er. „Aber nur Oberkörperfrei, so richtig entblößt habe ich mich nicht.“
Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de
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Foto(s): © RTL / Stefan Menne
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