AC/DC-Drummer Phil Rudd hat seit Wochen Ärger mit der Justiz. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft der neuseeländischen Stadt Tauranga erste Details aus der Anklageschrift veröffentlicht.
Demnach wird dem Musiker zum einen vorgeworfen, am 26. September einen langjährigen Geschäftspartner und dessen Tochter mit dem Tode bedroht zu haben. Die Drohung sei während eines Telefongesprächs ausgesprochen worden, was Rudd vehement bestreitet.
Er habe zum fraglichen Zeitpunkt weder telefoniert noch jemandem gedroht, beteuert er.
Der zweite Vorwurf der Ankläger lautet auf illegalen Drogenbesitz. Bei einer Hausdurchsuchung sollen die Ermittler am 6. November 130 Gramm Marihuana und 0,7 Gramm Methamphetamine sichergestellt haben.
Was das Marihuana anbelangt, gibt Rudd zu, eine kleine Menge besessen zu haben. Von dem Meth will er nichts gewusst haben.
Sollte Rudd verurteilt werden, drohen im mehrere Jahre Haft.
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Foto(s): © Guido Karp
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