Da haben die Flughafenangestellten am Hamburger Flughafen bestimmt nicht schlecht geschaut, als sie am Wochenende das Gepäck von Udo Lindenberg durchleuchteten. Der Panik-Rocker soll laut dem „Hamburger Wochenblatt“ doch tatsächlich einen Revolver in seinem Handgepäck gehabt haben.
Bei seinem Begleiter sei die passende Munition entdeckt worden, heißt es weiter. Doch der 68-jährige Musiker erklärte inzwischen, dass die Waffe gar nicht ihm gehöre. Der Nachrichtenagentur „dpa“ sagte er: „Alles cool, keine Panik, war ’ne Waffe meines Bodyguard-Teams, die beim Security ’ne Peepshow gemacht hat.“
Es sei schlicht so, dass er sein Gepäck nicht selber packe und er deshalb genauso überrascht von dem Fund war, wie die Flughafenbeamten.
Die Polizei habe anschließend seine Herberge im Hotel „Atlantic“ in Hamburg durchsucht, doch Lindenberg konnte seine geplante Reise nach Paris trotzdem fortsetzen. „Bin locker in Paris gelandet. Gruß von der Champs Elysées. Ich habe pünktlich, planmäßig, den Flug nach Paris angetreten“, so Lindenberg.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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