Ein Interview mit Chris North hat in der „Sex and the City“-Fan-Gemeinde zu einem kollektiven Aufschrei der Empörung geführt. Der 59-Jährige spielte in der Serie die Rolle des Mr. Big, die große Liebe von Haupt-Charakter Carrie Brashaw.
Was er nun jedoch über die Beziehung von Carrie und Mr. Big zu sagen hat, kommt bei den Fans der Serie gar nicht gut an. Er erklärt gegenüber „news.com.au“: „Es herrscht der Irrglaube, dass Carrie das Opfer von Mr. Big war und das stimmt nicht.“
Es sei vielmehr so, dass Mr. Big immer ehrlich mit Carrie umgegangen wäre und nie versucht hätte jemand anderes zu sein. Es wäre Carrie gewesen, die ständig versucht hätte ihn zu ändern. Während Mr. Big sich weiterentwickelt und geheiratet hätte, habe Carrie ihrerseits zahllose Liebhaber gehabt. „Sie war so eine Hure“, lacht der Schauspieler.
Ein Satz, der unter den „Sex and the City“-Anhängern eine Welle der Entrüstung auslöst. Da hilft es auch nicht, dass North noch anfügt, Carrie sei eine „starke, kluge Frau“ gewesen.
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