Melanie Müller ist unter die Autoren gegangen. Herausgekommen ist dabei die Biografie „Mach’s dir selbst, sonst macht’s dir keiner“.
Wer nun glaubt, die 26-Jährige hätte nach ihrer Porno-Beichte und der Rundumbewachung im Dschungel-Camp nicht mehr viel zu erzählen, irrt.
So berichtet sie unter anderem von ihrem ersten Freund und dem ersten Schäferstündchen in dessen Auto, Besuchen im Swinger-Club und prügelnden Ex-Freunden. Sie berichtet auch darüber, dass sie einst Geld als Escort-Girl verdiente.
„Mister X bot mir 500 Euro, wenn ich ihn begleite. Als er nach dem Essen anbot, noch einmal das Doppelte draufzulegen, sollte ich ihn auf sein Zimmer begleiten, lehnte ich entsetzt ab. Schließlich war ich keine Prostituierte“, so Müller in ihrem Buch.
Am nächsten Tag habe sie Mister X aber dann doch angerufen. Zu verlockend sei die Aussicht gewesen nicht mehr die Fingernägel von „diesen sonnengegrillten Malle-Tussis“ machen zu müssen und finanziell unabhängig zu sein.
Ein Trugschluss, wie Müller schnell feststellen musste. „Heute weiß ich, dass es ein Fehler war, diesen Weg einzuschlagen.“ Die Rechnung sei nicht aufgegangen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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