Reese Witherspoon haftete bisher eher das Image des mehr oder weniger braven Südstaaten-Blondchens an. Mit ihrem neuen Film „Wild“, der Anfang nächsten Jahres in die Kinos kommen soll, könnte sich das schlagartig ändern.
In dem Streifen spielt sie eine Frau, die nach dem Tod ihrer Mutter in eine Sinnkrise gerät und sich auf einen Selbstfindungstrip begibt. Dabei macht sie Drogenerfahrungen und hat einige One-Night-Stands.
Und gerade die Sex-Szenen scheinen Witherspoon besonders am Herzen gelegen zu haben. So echt wie möglich sollten sie sein. Sei erklärt: „Ich wollte es ehrlich, ich wollte es roh, ich wollte es echt!“
Weil sie wusste, dass sich kein Film-Studio darauf einlassen würde, übernahm sie die Produktion einfach selbst. „Ich wollte einfach nicht zu hören bekommen ‚Oh, wir wollen aber nicht sehen, wie Reese Sex hat'“, so Witherspoon.
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