Eigentlich hätte Herzogin Kate am Wochenende nach Malta reisen und ihre erste offizielle Auslandsreise allein absolvieren sollen. Doch die 32-Jährige erwartet ihr zweites Kind und leidet – wie schon während ihrer ersten Schwangerschaft – unter starker Übelkeit.
An ihrer Stelle hat sich deshalb ihr Gatte Prinz William auf den Weg gemacht, um an den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit der Insel teilzunehmen.
Seiner Frau gehe es „so la la“, erklärte der Prinz der wartenden Presse und fügte hinzu: „Sie ist sehr enttäuscht, nicht hier sein zu können.“
William konnte dem Umstand, dass seine Frau und sein Sohn, Prinz George, nicht mit nach Malta gekommen sind, aber auch etwas Gutes abgewinnen. Da sein Sohn gerade in einer Phase sei, in der er mit großer Begeisterung Dinge auf ihre Bruchfestigkeit teste, könne der Inselstaat von Glück reden, dass der kleine Prinz zu Hause Geblieben ist.
„Malta hätte Baby George nicht überlebt. Hier gibt es so viele kostbare Dinge“, witzelte William.
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