Robin Williams soll vor seinem Tod unter finanziellen Problemen gelitten haben. Wie ein Freund des Schauspielers gegenüber „Radar Online“ ausplaudert, hätten die Scheidungen von Ehefrau Nummer eins und zwei riesige Löcher in die Kasse des Hollywood-Stars gerissen.
„Alles, worüber er reden konnte, waren seine ernsten Geldsorgen“, so der Informant. Angeblich war das Geld so knapp, dass er Rollen annehmen musste, die er eigentlich gar nicht spielen wollte. So hätte er nur auf Grund des finanziellen Drucks für „Mrs. Doubtfire 2“ zugesagt.
Auch dass er in der TV-Serie „The Crazy Ones“ mitgespielt hat, war dem Umstand geschuldet, dass er auf die Gehaltsschecks angewiesen war. Dem „Parade Magazine“ gestand er dazu: „Die Idee, einen geregelten Job zu haben, ist reizvoll. Es gibt eine Menge Rechnungen zu bezahlen. Mein Leben hat sich verkleinert, auf eine gute Art.“
Auch seine Villa Sorriso in Nappa hat der Schauspieler schon vor geraumer Zeit zum Verkauf angeboten. „Ich kann mir das nicht mehr leisten“, so Williams damals.
Die finanzielle Situation und der Umstand, dass „The Crazy Ones“ abgesetzt wurde, hätten seine Depression nur noch verstärkt, ist sich die Quelle sicher: „Es war hart für ihn das zu akzeptieren. Er, in seinen Sechzigern, war gezwungen, eine TV-Rolle wegen des Geldes anzunehmen. Das war einfach nicht das, wo er an diesem Punkt seines Lebens sein wollte.“
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