Jonah Hill hat sich öffentlich für seinen Ausraster gegenüber einem Fotografen entschuldigt. Dem US-amerikanischen Schauspieler war am Wochenende in Los Angeles der Kragen geplatzt nachdem er von einem Paparazzi erst verfolgt und dann wegen seiner bunten Shorts aufgezogen wurde.
Hill warf dem Verfolger böse und zum Teil homophobe Beleidigungen an den Kopf. Die Promi-News-Seite „TMZ.com“ veröffentlichte am Dienstag ein Video des Vorfalls. In der „Howard Stern Show“ bereute der 30-Jährige seine Wortwahl nun zutiefst:
„Die Situation bricht mir das Herz. Ich bin aufgewühlt. Ich habe mich schon immer für die Rechte von Schwulen eingesetzt und jetzt das. Dieser Typ verfolgte mich den ganzen Tag und sagte ziemlich verletzende Dinge zu mir. Ich habe ihm mit meinem Verhalten direkt in die Karten gespielt. Ich hätte das einfach nicht sagen dürfen. Es ist ein ekelhaftes Wort und ich werde die Kritik dafür ertragen.“
Um vor allem seine Fans und Kollegen davon zu überzeugen, dass er keine Abneigung gegenüber Homosexuellen hat, betonte der Schauspieler: „Ich möchte auf keinen Fall, dass jemand von mir denkt, ich hätte Vorurteile gegen Menschen aufgrund ihrer Sexualität. Es würde mir das Herz brechen, wenn Ihr das denkt.“
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