Justin Bieber wird von einem Fotografen angeklagt, weil dieser angeblich von dem Bodyguard des Stars in einem Restaurant eingesperrt wurde. In der neuen Anklage behauptet Manuel Munoz er habe im Januar Fotos in Miami Beach von dem Sänger gemacht, nur Stunden bevor er von der Polizei wegen Fahrens ohne gültigen Führerschein und unter Drogeneinfluss verhaftet wurde.
Nach Angaben des Fotografen habe ihn der Bodyguard in dem Bistro eingesperrt und in die Ecke einer Toilette gedrängt. Er soll verlangt haben, dass Munoz die Fotos lösche und dann gewaltsam versucht haben an die Speicherkarte der Kamera zu kommen. Er soll ihn dabei getreten und geschlagen haben.
In dem Polizeibericht, den sich „TMZ.com“ verschaffte, war nach Angaben der Webseite noch keine Rede von Schlägen und Tritten. Außerdem ist in dem Report niedergeschrieben, dass der Fotograf anbot die Speicherkarte für 10.000 US-Dollar herauszurücken. Dem Bodyguard soll diese aber maximal 5.000 US-Dollar wert gewesen sein.
Manuel Munozs Anzeige läuft gegen Bieber und seinen Bodyguard. Der Anwalt des Popstars weist die Vorwürfe zurück, Bieber selbst hätte ja nichts mit dem Vorfall zu tun gehabt.
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