Nun ist der Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen auch schon wieder Geschichte und man kann sagen, es war nicht der schlechteste seiner Art.
Besonders positiv aufgefallen ist die musikalische Bandbreite und die Qualität der Beiträge, auch wenn man bei vielen der Darbietungen das Gefühl nicht los wurde, die Songs irgendwo schon einmal gehört zu haben.
Für Elaiza, den deutschen Beitrag, lief es am Ende auf einen enttäuschenden 18. Platz hinaus. Trotz charmanter Performance konnte ihr Song „Is It Right“ das Publikum offenbar nicht vollends überzeugen. Nichts desto trotz fuhr das Trio aus Berlin mit 39 Punkten ein deutlich besseres Ergebnis ein als Cascada im letzten Jahr, die mit 18 Punkten nur 21. wurde.
Deutlich besser lief es für den österreichischen Beitrag von Conchita Wurst. Die holte mit ihrer Bomast-Balade „Rise Like A Phoenix“ am Ende mit 290 Punkten deutlich den Sieg. Einzig die Niederlande konnten mit 238 Punkten lange mithalten.
Ganz unglücklich lief es dafür für die Franzosen. Ganze zwei Punkte konnten sie ergattern.
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Foto(s): © Universal Music
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