Andreas Gabalier:
Über Liebe, Lederhosen und was er drunter trägt!

Normalerweise sieht man Andreas Gabalier immer in Lederhosen. Sechs davon besitzt der Steirer, wie er TIKonline.de erzählt. Und was trägt er drunter?

Andreas Gabalier verrät: „Drei Boxershorts! Weil man die Lederhose nicht waschen kann und mir es auf der Bühne doch sehr, sehr warm ist. Und die Unterhosen, die lassen sich leichter waschen als das Hirschleder.“ Auf die Frage, was er wohl unter seiner Jeans trägt, lässt sich der Sänger nicht lange bitten und zeigt seine rot-blau gepunktete Boxershort.

Sein Herz ist bereits vergeben, erzählt Gabalier. Angelblich soll seine Freundin eine österreichische TV-Moderatorin sein. Nur er selbst will sie nicht beim Namen nennen. Gabalier: „Das weiß doch jeder, aber über die Liebe spreche ich eigentlich nicht. Nein. Ich glaube, dass das zwei Paar Schuhe sein müssen. Das funktioniert ganz gut. Es weiss jeder, dass es eine gibt. Und fertig aus.“

Derzeit ist Andreas Gabalier auch mit der Sendung „Sing meinen Song“ zu sehen. Gabalier über die Dreharbeiten: „Viel Spass, viele schöne Momente. Vom Frühstücksei am Morgen über die Mittagsspaghetti in der heissen Sonne Südafrikas bis zum Sonnenuntergang am Kap der guten Hoffnung … Ich hab die ganze Woche kein Internet gehabt. Ich wollte das nicht. Ich hab mein Handy nicht eingeschaltet, das war durchgängig im Flugmodus. Man kommt dort tierisch runter.“

Die letzte Sendung war für Gabalier jedoch sehr emotional. Als Xvier Naidoo seinen Song „Amoi seg‘ ma uns wieder“ zum Besten gab, konnte der „Volks-Rock’n’Roller“ seine Tränen nicht zurückhalten. Allerdings rührte ihn weniger die Darbietung Naidoos zu Tränen, als vielmehr die Erinnerungen, die hinter dem Lied stecken. In dem Song hat Gabalier den Selbstmord seines Vaters und seiner jüngeren Schwester verarbeitet.

Ende des Monats startet Gabalier dann zu seiner großen Open-Air-Tournee durch Deutschland. Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich – und natürlich auch hier!

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich