Julia Roberts besuchte am 3. Mai eine Trauerfeier für ihre Schwester Nancy Motes, die im Februar im Alter von 37 Jahren an einer Überdosis starb. Die Oscar-Preisträgerin reiste von Los Angeles nach Smyrna im US-Bundesstaat Georgia, um an der Zeremonie teilzunehmen.
Laut einem Bericht der britischen Zeitung „Daily Mail“ überraschte die 46-Jährige die Gemeinde sogar mit einer sehr emotionalen und bewegenden Rede, die sie während der fast anderthalbstündigen Zeremonie hielt.
Roberts hatte im März herbe Kritik einstecken müssen, nachdem sie nicht zur ersten Trauerfeier erschienen war und sich auch nicht öffentlich zum Tod ihrer Schwester äußerte. Erst Mitte April erklärte sie in einem Interview mit dem „Wallstreet Journal“:
„Es bricht mir das Herz. Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, was wir in den letzten Tagen durchgemacht haben. Wir leben von Stunde zu Stunde und versuchen nach vorne zu schauen“.
Berichten zufolge sollen Julia Roberts und Nancy Motes kein gutes Verhältnis zueinander gehabt haben. Noch kurz vor ihrem Tod twitterte Motes: „Meine Schwester sagte, dass sie mit all ihren Freunden und Fans keine weitere Liebe mehr braucht. Nur damit ihr es alle wisst: ‚Americas Sweetheart‘ ist eine Bitch.“
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