Und deshalb packt die Gsell die Koffer und verlässt das schöne Berlin. Sie will zu ihrem neuen Herzbuben in die Bankenstadt umziehen. Das verriet sie der „Bild-Zeitung“: „Ich denke, ich werde für Eckhard Berlin den Rücken kehren. Ich bin kein Mensch, der lange fackelt. Ich werde nach Frankfurt zu ihm ziehen.“
Getroffen haben sich Kuczkowski und die Gsell schon vor langer Zeit: „Ich habe Eckhard schon vor zwei Jahren über Prinz Ferfried kennen gelernt. Das war im Restaurant „Lutter und Wegner“ in Berlin.“
Doch erst nach der Trennung vom Prinzen funkte es: „Im Juli trafen Eckhard und ich uns durch Zufall wieder. Eine Freundin rief mich an, wir trafen uns in einer Bar in Berlin. Eckhard war dabei. Als wir uns in die Augen sahen, gab es einen Blick, der uns beide wie ein Blitz getroffen hat. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben! Ich hatte schlaflose Nächte…“
Damals war Gsell allerdings gerade in einer Beziehung mit dem Diplom-Betriebswirt Stefan R. „Die war längst kaputt. Sonst hätte ich mich nicht neu verlieben können…“, so Tatjana. Aber was hat Eckhard, was die anderen nicht haben? „Es war seine Art, wie er mit mir spricht, auf mich eingeht.“
Was Prinz Ferfried zur neu entdeckten Liebe seiner Ex-Verlobten sagt ist nicht überliefert, doch die ist sich sicher: „Wahrscheinlich würde er sich für uns freuen.“
[AMAZONPRODUCT=B001E4ARDQ]
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
na endlich macht sich die Trulla vom acker! die frankfurter können einem schon leid tun! haha!
Unglaublich und unvorstellbar, dass es Männer gibt die an dieser präparierten und strohdoofen Tussi irgend etwas anziehend finden!!
Wie mag die wohl erst ohne dem Kilo Farbe im Gesicht aussehen? Oh Graus.
Diese gewissen „Herren“ haben wohl auch nicht alle Tassen im Schrank..