Julia Roberts trauert um ihre Schwester. Die Hollywood-Schauspielerin und ihre Familie wurden im Februar von der furchtbaren Nachricht über den Tod der 37-jährigen Nancy Motes überrascht.
Sie war an einer Überdosis gestorben. Nachdem Roberts nicht zur Trauerfeier ihrer Halbschwester kam, ist jetzt ein Interview veröffentlicht worden, in dem sich die Darstellerin erstmals zum tragischen Tod von Motes äußert.
Auch wenn ihr böse Zungen vorwerfen, kein gutes Verhältnis zu ihrer jüngeren Schwester gehabt zu haben, hat die Schauspielerin offenbar schwer mit dem erlittenen Verlust zu kämpfen. In dem Interview mit dem „Wallstreet Journal“-Magazin drückt sie ihre Gefühle erstmals öffentlich aus: „Es bricht mir das Herz. Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, was wir in den letzten Tagen durchgemacht haben. Wir leben von Stunde zu Stunde und versuchen nach vorne zu schauen.“
Das Gespräch mit dem Magazin fand bereits Ende Februar statt. Auch Motes selbst beschwerte sich mehrfach öffentlich über Roberts. Kurz vor ihrem Tod twitterte sie: „Meine Schwester sagte, dass sie mit all ihren Freunden und Fans keine weitere Liebe mehr braucht. Nur damit ihr es alle wisst: ‚Americas Sweetheart‘ ist eine Bitch.“
Motes Verlobter John Dilbeck gibt der schönen Brünetten eine Mitschuld an dem Tod seiner Liebsten. Dennoch setzt Roberts jetzt auf Familienbande. Sie erzählt: „Man wünscht niemandem etwas Schlechtes und doch gibt es so viele tragische, schmerzhafte und unerklärliche Dinge auf der Welt. In solch schweren Situationen müssen wir als Familie zusammenhalten.“
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