Michael Jackson wurde verklagt – von Scheich Abdulla Al-Khalif von Bahrain. Der Araber soll den King of Pop in einem Vertrag zu zwei Alben, einer Autobiografie und einem Musical verpflichtet und ihm dafür im Voraus schon mal einen 210.000 Euro teuren Rolls Royce vermacht haben.
Jackson jedoch hatte später keine Lust mehr auf Musik, Buch und Bühnenstück und so platzte der Vertrag. Jetzt fordert der Scheich vor einem Gericht in London umgerechnet 4,65 Millionen Euro Schadenersatz von Jacko.
Da Pleitegeier Jackson aber generell knapp bei Kasse ist – erst kürzlich verschleuderte er aus der Not heraus seine geliebte „Neverland Ranche“ – will er verständlicherweise nicht zahlen. Seine findigen Anwälte hatten laut „bbc.co.uk“ nun eine zündende Idee. Sie schickten Jacko zum Arzt und der riet ihm, auf Grund seines schlechten Gesundheitszustandes besser nicht zu fliegen. Und damit keiner meckern kann, ließen sich der Sänger und seine Verteidiger das Ganze gleich noch schriftlich geben.
Der Scheich und seine Anwälte sind alles andere als amused und meinen, Jackson könnte „angemessen verpackt“ sehr wohl selbst dabei sein. Doch am Donnerstag erscheint statt dem King of Pop selbst, erst einmal nur seine ehemalige Nanny Grace Rwaramba, um als Zeugin für ihn auszusagen.
Es gilt als wahrscheinlich, dass Jackson im Laufe des Verfahrens zu einer Aussage per Video-Schaltung aus Los Angeles aufgefordert wird.
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Foto(s): © Sony BMG
Die Pfeife soll da gefälligst antanzen! wo gibt denn sowas? erst scheiße baun und dann krankfeiern!
Oh mein Gott, ihr seid doch alle dumm. Michael Jackson fühlt sich schlecht,er versucht sich wieder aufzubauen und solche Blöden wie Günther W. verhindern es. Michael Jackson I hope you feel well. we love you and believe in you. King of Pop, the greatest performer, singer and dancer ever