Justin Bieber hat Millionen Fans auf der ganzen Welt, doch gibt es auch genügend Menschen, die dem Teenie-Schwarm weniger wohlgesonnen gegenüberstehen.
So auch gut 270.000 Amerikaner, die den jungen Kanadier nicht mehr in den Vereinigten Staaten sehen wollen. Sie starteten eine Petition, in der sie die Abschiebung des „gefährlichen, rücksichtslosen, destruktiven und Drogen missbrauchenden“ Sängers forderten.
Das Anti-Bieber-Begehren war nun Thema im Weißen Haus, doch die US-Regierung wies das Ansinnen der Bieber-Hasser ab – aus formalen Gründen, denn ob eine Arbeitserlaubnis entzogen werden darf, entscheiden in den USA die Gerichte.
Justin Bieber darf also vorerst weiter sein Unwesen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten treiben.
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Wenn es dem Esel zu geht geht er aufs Eis tanzen, er hat seine Fans und seinen Wohlstand nicht verdient. Wer so mit seinem Glück spielt wird schnell auf die Nase fallen.