Ruby O. Fee:
Tränen nach Preisverleihung

Mit ihren 18 Lenzen kann Ruby O. Fee schon eine recht ordentliche Karriere vorweisen. Seit sie 2010 ihre erste Rolle in dem Kino-Film „Womb“ übernahm, ist sie regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

So übernahm sie die Hauptrolle in der TV-Serie „Alle gegen die Zeit“, Stand in der Kinderbuchverfilmung „Die schwarzen Brüder“ neben Moritz Bleibtreu vor der Kamera und glänzte in der „Tatort“-Folge „Happy Birthday, Sarah“ als Titelheldin.

Genau für diese Rolle durfte sich die Jungschauspielerin kürzlich über ihren ersten Preis freuen: den Jupiter in der Kategorie „Beste deutsche TV-Darstellerin“. TIKonline.de verriet sie, was ihr der Preis bedeutet: „Total viel, vor allen, weil es ein Publikumspreis ist. Ich bin ganz doll dankbar“, erklärte sie sichtlich aufgeregt.

Ein Rezept für ihren Erfolg könne sie allerdings nicht verraten, da sie schlicht gar keines habe, so Ruby weiter. „Ich versuche so zu bleiben wie ich bin, ansonsten kann ich dazu nichts sagen.“

Als wir sie nach ihren Wünschen befragen, wird die 18-Jährige fast von ihren Gefühlen überwältigt und Tränen schießen ihr in die Augen. Nach einem kurzen Durchatmer kann sie dann aber doch antworten. Sie sagt: „Ich bin noch so aufgeregt von dem Ganzen. Was wünsche ich mir? Das ist voll die schwere Frage, weil ich bin eigentlich wunschlos glücklich, aber natürlich: schöne Rollen.“

Dabei wäre es ihr ganz egal, mit wem sie drehen würde. Einen Wuschkandidaten hat sie nämlich nicht. „Es gibt so viele Schauspieler, deutsche wie auch amerikanische oder französische oder über all auf der Welt. Ich kann da keinen genau sagen, mit wem ich gerne am liebsten spielen würde“, so Ruby.

Ruby O. Fee (Foto: HauptBruch GbR)

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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