Beyoncé Knowles wird derzeit von zwei ihrer Fans verklagt. Die Mädchen namens Raquel Castellanos und Gabriella Davidson gerieten im vergangenen Jahr auf einem Beyoncé-Konzert in Chicago in eine Massenpanik und wurden verletzt.
Nun haben sie offiziell Klage gegen die „Drunk In Love“-Sängerin und den Konzertpromoter eingereicht. Der US-Nachrichtensender „CBS“ zitiert aus den Gerichtsdokumenten, in denen steht, dass die Mädchen ganz normale Eintrittskarten für ein Konzert des 32-jährigen Superstars im Dezember in Chicago hatten. Sie waren einige Stunden vor Einlass bereits vor dem United Centre, in dem das Konzert stattfinden sollte.
Mit der Zeit wurde es immer voller vor der Sportarena, allerdings habe es keine ausreichende Information darüber gegeben, wo und wie genau der Einlass geregelt sei. Als sich die Tore zur Arena öffneten, sei es zum wilden Ansturm auf die Bühne gekommen, während dem Raquel Castellanos und Gabriella Davidson zu Boden gerissen und überrannt wurden. Sie wurden beide bewusstlos und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Von der Beyoncé-Show, auf die sie sich so gefreut hatten, haben die Mädchen nicht eine Minute mitbekommen. Nun fordern sie Entschädigung, weil sie der Ansicht sind, dass die Arena, der Konzertpromoter und auch das Team von Beyoncé nachlässig gehandelt haben und das Chaos hätten verhindern können.
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