Gwyneth Paltrow und Chris Martin sollen häufig über ihre Nähe zur Kabbalah-Lehre gestritten haben. Das Hollywood-Paar, das am 25. März seine Trennung bekannt, hatte ein Jahr lang vergeblich versucht, die Ehe zu retten.
Nun heißt es, dass ihre Eheprobleme schon vor fünf Jahren begannen, als Paltrow anfing, die jüdische Geheimlehre „Kabbalah“ zu praktizieren. Ein Freund der Beiden verriet gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“: „Chris fand das damals gar nicht lustig. Er hatte das Gefühl, dass er die Frau verliert in die er sich einst verliebt hatte.“
Das einstige Traumpaar lebte sich offenbar in den vergangenen Jahren mehr und mehr auseinander: So begann die 41-jährige Schauspielerin sich auf ihre „GOOP“-Lifestyle-Seite zu konzentrieren während Chris Martin sich voll und ganz seiner Band Coldplay widmete. Im Interview mit der „Sun“ verriet der Vertraute weiter:
„Chris ist ein sehr entspannter Typ. Aber er empfand es als immer schwieriger, mit ihrem perfekten Lebensstil mitzuhalten und ihre Standards zu erfüllen. Gwyneth hat sich mehr und mehr aus dem Showbiz zurückgezogen und sich um ihre Lifestyle-Projekte gekümmert. Gleichzeitig hat sie Chris vorgeworfen, er würde ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenken.“
Neusten Gerüchten zufolge soll Chris Martin schon im vergangenen Jahr aus der gemeinsamen Familien-Villa in Belsize Park in London ausgezogen und seitdem bei seinem Coldplay-Kollegen Guy Berryman in dessen Haus im Londoner Stadtteil Hampstead Heath untergekommen sein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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