Die Polizei von Seattle hat Kurt Cobains Mordfall noch einmal geprüft. 20 Jahre nach dem Tod des Nirvana-Frontmanns wird der Fall jedoch nicht neu aufgerollt, da keine neuen Anhaltspunkte gefunden wurden.
Cobain wurde tot in seiner Wohnung gefunden und soll sich allem Anschein nach selbst das Leben genommen haben. Polizeisprecherin Renee Witt gab der Zeitung „Seattle Times“ bekannt: „Er [ein Kriminalbeamter] hat sich die Akten genommen und noch einmal angeschaut, aber es wurde nichts Neues gefunden.“
Auf Twitter schreibt Das Polizeipräsidium von Seattle: „Entgegen einer fehlerhaften Nachrichtenreportage, haben wir den Fall von Kurt Cobains Selbstmord nicht neu ‚aufgerollt‘. Unser Kriminalbeamter hat sich den Fall noch einmal überprüft, da wegen des anstehenden 20-jährigen Jahrestags Fragen bezüglich des geschlossenen Falls Cobains erwartet wurden.“
Ein Elektriker fand den leblosen Körper des „Smells Like Teen Spirit“-Interpreten am 8. April 1994. Die Autopsie befand, dass er sich mit einer Shotgun selbst gerichtet und Heroin im Blut hatte. Der ärztliche Leichenbeschauer ging von Selbstmord aus.
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