In Lederhosen und rustikal-kariertem Hemd treffen wir Andreas Gabalier in Berlin. Der Alpenrocker macht sich für Äpfel aus seiner österreichischen Heimat stark.
Andreas Gabalier trägt einen Obstkorb, verteilt Äpfel und beißt auch selbst beherzt zu. Der 29-Jährige ist seit neuestem Botschafter des „Steiermark Genuss Apfels“. Im persönlichen Interview erklärt Andreas Gabalier, was den gesunden Apfel aus seiner Heimat so besonders macht: „Ein Apfel, so wie ich ihn mag. So wie man ihn als Kind gewohnt war oder ist. Knackig, frisch, süßlich. Einfach gut!“
Bei Andreas Gabalier zu Hause kommen neben frischem Obst auch gern allerlei Gerichte mit Äpfeln auf den Tisch. Andreas verrät: „Ich liebe den klassischen Apfelstrudel, den hat es bei uns zu Hause immer gegeben. Und das Apfelmus zum Kaiserschmarrn und die Apfelraderl, heraus gebacken im Schmalz.“
Derzeit ist Andreas Gabalier in Sachen Musik so viel unterwegs, dass er sich Daheim am liebsten von der Mama bekochen lässt. Andreas sagt: „Für diese ein oder zwei Nächte pro Woche, die man dann zu Hause ist, läßt man sich entweder noch von der Mama verwöhnen oder von der Oma, so dass meine Küche eigentlich mehr verstaubt als sonst was.“
Ob ihn sonst niemand verwöhnt? Andreas Gabalier lacht: „Da gibt es noch eine ganz, ganz reizende Nachbars-Oma, die mich nicht nur kulinarisch verwöhnt sondern mir auch meine Hemden bügelt. Die sorgt sich um mich. Und sonst ? Tja, tja …“
Denn über seine angebliche Freundin spricht der Superstar der Volksmusik nicht. Vielmehr beißt er in aller Öffentlichkeit gern in einen knackigen Apfel.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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