L’Wren Scotts Freunde waren bereits in der Woche vor ihrem Tod besorgt um das ehemalige Model. Die Designerin, die man am vergangenen Montag erhängt in ihrem New Yorker Apartment gefunden hatte, hatte sich Berichten zufolge „merkwürdig benommen“ und „Anrufe weggedrückt“, ganz zur Beunruhigung ihrer Freunde.
Gegenüber der Zeitung „New York Post“ verrät ein Insider: „Sie wussten, dass etwas mit ihr nicht stimmte und das schon seit mindestens einer Woche.“ Gerüchten zufolge soll sich die 49-Jährige, die seit langem mit Mick Jagger liiert war, erst kürzlich verletzt haben – Eigenverschulden nicht ausgeschlossen – und unter Depressionen gelitten haben.
In einem Interview mit „MailOnline“ erzählte ein Insider: „L’Wren schien total neben der Spur und es gab Probleme mit Mick und ihr und der Familie. Es schien, als leide sie an Depressionen.“ Weiter erklärte der Bekannte, die Designerin wäre unglücklich darüber, dass der Rolling Stone-Sänger sie nicht heiraten wolle, obwohl die beiden schon seit 13 Jahren ein Paar waren.
Das ehemalige Model begleitete die Band oft auf ihren Konzert-Touren, doch während den aktuellen Shows der Stones blieb sie in New York. Laut einem Insider, ging es Scott nicht gut genug, um mit auf Tour zu gehen. Die Gruppe um Mick Jagger hat den ersten Auftritt ihrer Australien-Reise, der morgen (19.März) in Perth hätte stattfinden sollen, aufgrund des tragischen Todesfalls abgesagt.
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