Dass Madonna schon während der Ehe mit Guy Ritchie die Hosen an hatte, wissen wir nicht erst seitdem die bitterböse Scheidungsschlacht ausgebrochen ist.
Selbst nachdem die Liebesbeziehung der Beiden nun ein Ende gefunden hat, hat die Queen of Pop noch das Sagen. Das berichtet „dailymail.co.uk“. Demnach hat Madonna zwölf Regeln für Guy Ritchie aufgestellt, die er tunlichst einhalten sollte, wenn er die gemeinsamen Kinder bei sich hat.
So gibt es für die Sprösslinge weder Zeitschriften, noch Fernsehen oder DVDs. Sie dürfen ausschließlich makrobiotische, vegetarische und organische Kost, aber keine behandelten Lebensmittel zu sich nehmen. Zu Trinken gibt es nur „Kabbalah“- Wasser. Auch als Gemisch in Säften kommt nur das von Führern der Glaubensgemeinschaft gesegnete Wasser ins Glas.
Die Kinder dürfen ausschließlich die Kleidung tragen, die ihre Mutter ihnen mitgegeben hat und an künstliche Fasern ist auf keinen Fall zu denken. Sie müssen sich regelmäßig die Hände desinfizieren und es kommt nur Spielzeug, dass spirituell oder ethisch völlig unbedenklich ist, infrage.
Guy darf mit ihnen nicht über die Trennung sprechen und drei oder viermal am Tag will Madonna mit ihren Kindern telefonieren, mindestens. Übrigens auch nur zu den Zeiten, die sie selbst persönlich festgelegt hat.
Ritchie darf ihnen keinen seiner neuen Freunde vorstellen, schon gar keine Frauen und zu häufige Treffen mit seinen Eltern sind untersagt. Darüber hinaus soll er dafür sorgen, dass es keine Fotos von ihm und den Kindern geben wird. Und wenn die dann abends müde ins Bett fallen, muss ihnen vorgelesen werden, allerdings ausschließlich aus Madonnas selbst geschriebenen Kinderbüchern.
Was Guy Ritchie zum Regelregister sagt, ist nicht überliefert.
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Und wieder ein Beweis mehr, dass diese Frau nicht alle Nadeln an der Tanne hat!