Julian F.M. Stoeckel war vor seinem Aufenthalt im Dschungel-Camp weitgehend unbekannt. Das hat sich in der Zwischenzeit jedoch stark geändert.
Im Interview mit TIKonline.de erklärt er: „Was ich jetzt merke, ist, dass ich überall erkannt werde, dass Leute sich unfassbar freuen mich zu sehen, was ich sehr lustig finde und was mir auch sehr gut gefällt.“ Die Zeit im australischen Busch war auch seiner Auftragslage zuträglich, verrät er uns weiter. „Ich habe voll viel zu tun und bin froh, wenn ich mal einen Tag für mich habe“, so Stoeckel.
Generell kann er der Erfahrung Dschungel-Camp viel positives abgewinnen. Besonders, dass man gezwungen war, seine Grenzen auszutesten nimmt er für sein weiteres Leben mit. „Das war cool und ich bin froh, dass es passiert ist.“ Obwohl er auch zugibt, einwenig gelitten zu haben. Er sagt:
„Das Schlimmste waren eigentlich die Anderen. Pausenlos mit denen zusammen, die Konfrontation, man musste mit denen reden, man konnte nicht weggehen, du konntest nirgendwo hin und dieses Camp ist ja nun mal so klein, dass man nirgends hingehen kann. Und das macht einen schon ein bisschen verrückt.“
Trotz allem hat er mit seinen ehemaligen Mit-Campern noch regelmäßig Kontakt. „Ich schreibe mit Larissa bei Facebok jeden Tag eine kurze Nachricht. Ich telefoniere mit Corinna und Gabby die sehe ich ja sowieso andauernd und ansonsten habe ich eigentlich mit allen stetig irgendwie Kontakt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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