Nach der Milliarden-Klage gegen Tom Cruise und das Filmstudio „Paramount Pictures“ und dem Vorwurf, sie hätten das Drehbuch zum Kinoerfolg „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ geklaut, äußerte sich nun der Anwalt des Hollywoodstars erstmals zu dem Fall.
Gegenüber der Nachrichtenagentur AFP betonte er: „Tom Cruise hat niemals irgendetwas von irgendjemandem gestohlen. Diese Klage gegen 13 Leute, das ist bizarr. Die Klage wird vor Gericht ziemlich schnell abgewiesen werden.“
Drehbuch-Autor Timothy Patrick hatte Tom Cruise und das Filmstudio auf eine Milliarde Dollar verklagt. Er behauptet, er habe die Idee zu dem Film bereits im Jahr 1998 gehabt. Die Agentur „William Morris“ habe sein Drehbuch damals abgelehnt, es aber hinter seinem Rücken weitergegeben, so dass es irgendwann in den Händen von Tom Cruise‘ Agenten Rick Nicita gelandet sei.
Als der vierte Teil der „Mission: Impossible“-Reihe dann im Jahr 2011 im Kino startete, seien ihm die Parallelen sofort aufgefallen, sagte er: „Mir war sofort klar, dass das Drehbuch dieses Films unerlaubterweise auf meinem ‚Head On‘-Skript von 1998 beruht.“
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