Justin Bieber ist vergangene Woche in Miami, Florida wegen Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss, Fahrens ohne gültigen Führerschein und Widerstand gegen die Staatsgewalt verhaftet worden. Jetzt sagt sein Manager Scooter Braun, der 19-Jährige müsse sich entscheiden, ob er mit seiner Karriere weitermachen möchte oder nicht.
Während des Gesprächs mit Bieber soll er gesagt haben: „Entweder lassen wir das Ganze, lassen dich versuchen, ein normales Leben zu führen oder du realisierst, dass es ist, wie es ist – und wir werden weiter kämpfen.“
Der Vater des Sängers, Jeremy Bieber, war während der Haftzeit seines Sohnes sehr präsent und auch sein Manager fühlt sich manchmal wie in der Rolle eines Elternteils.
In der März-Ausgabe des „GQ“-Magazins erklärt er: „Es ist wie der Vater eines heranwachsenden Kindes zu sein. Ich trage die Verantwortung, ihm immer aufzuhelfen, wenn er fällt. Aber an einem gewissen Punkt musst du sie [die Kinder] dann entgültig fallen lassen.“ Bieber, der sich am Valentinstag vorm Richter verantworten muss, soll auch von seinem Mentor Usher eine Standpauke bekommen haben.
Offenbar flog dieser am vergangenen Samstag nach Panama, um den 19-Jährigen zu besuchen. Dieser macht dort gerade Urlaub mit seiner angeblichen Freundin Chantal Jeffries.
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