Teenieschwarm Justin Bieber zeigte sich in den letzten Monaten nicht gerade von seiner besten Seite, eine Negativschlagzeile jagte die nächste. Nun soll der 19-Jährige es aber entgültig zu bunt getrieben haben und in sein Heimatland Kanada abgeschoben werden.
Der Nachbar des Popstars beschuldigt diesen, am späten Abend des 9. Januar, sein Haus mit mehr als 20 Eiern beworfen und dabei einen Schaden von 20.000 Dollar angerichtet zu haben. Die Polizei durchsuchte daraufhin Biebers Haus und wurde prompt fündig: neben dem Handy des Sängers fanden die Beamten auch Ecstasy und nahmen den Rapper Lil Za wegen Drogenbesitzes fest.
Mit seiner Eier-Attacke hat es Justin Bieber nun wohl zu weit getrieben, denn ein Insider verriet „RadarOnline“: „Wenn Justin wegen schwerer Sachbeschädigung angeklagt und verurteilt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihm seine Arbeitserlaubnis entzogen wird, die es ihm erlaubt, in den Vereinigten Staaten zu leben“. Da der Sänger kein amerikanischer Staatsbürger ist, könnte ihm tatsächlich das Einwanderungsgesetz einen Strich durch die Rechnung machen und ganz schnell wieder in seine Heimat nach Kanada befördern.
Bisher äußerte sich Bieber nicht zu der Eier-Attacke auf das Nachbarhaus. Momentan befindet er sich auf einem Snowboard-Trip mit Freunden und postet fleißig Bilder auf Instagram.
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