Sonja Zietlow hat ebenso wenig Privatsphäre wie die Dschungelcamp-Kandidaten. Die Moderatorin ist in den Wochen, die sie für die TV-Sendung in Australien verbringt, dauernd mit dem gesamten Team zusammen und verrät, dass es bei der RTL-Show wie im „Jugendcamp“ zugeht.
Dem Lufthansa-Magazin „exclusive“ erzählt sie: „Es gibt keine Privatsphäre. Ich gehe in mein Hotelzimmer zum Duschen und Schlafen, das ist alles.“ Aufstehen muss die beliebte Fernsehmoderatorin während der Aufzeichnungen schon um Mitternacht.
Sie erzählt: „Im Dunkeln aufzustehen, wenn alles noch schläft, ist schon krass. Man spürt ja die Stille.“ Schlimm findet Zietlow ihr Dasein als Frühaufsteherin aber nicht, immerhin genieße sie dann „diese einmalige Atmosphäre“.
Ihren Job in Down Under empfindet Zietlow sozusagen schon fast als Auszeit und nicht als Arbeit. Sie verrät: „Da unten ist man so wunderbar weit weg von allem, was hier sonst Bedeutung hat.“
Aber nicht allem kann man in Australien entfliehen: Besonders der Tod ihres Co-Moderatoren und Freundes Dirk Back wird der Blondine bei ihrer „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“-Moderation immer wieder in Erinnerung gerufen.
Über den verstorbenen Komiker verliert Zietlow nur gute Worte: „Er war ein belesener, sehr gebildeter Mann und konnte vieles, was ich nicht konnte. Dirk hat mich sehr dabei unterstützt, schauspielerische Fähigkeiten zu entwickeln und ich bin ihm sehr dankbar.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.