Sylvie Meis wollte weiterhin van der Vaart heißen. Die 35-jährige TV-Moderatorin und Fußballstar Rafael van der Vaart ließen sich im Dezember vergangen Jahres scheiden, woraufhin sie wieder ihren Mädchennahmen Meis annahm, wie sich jetzt herausstellte geschah das nicht aus freien Stücken.
Kurz nach der Scheidung klang die niederländische Schönheit im Gespräch mit ihrem Haussender „RTL“ noch ganz anders. Für sie sei die erneute Namensänderung ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. So sagt sie: „Ich finde, es ist auch ein frischer Anfang, ein neues Leben! Ich gucke nach vorne und ich bin stolz, Sylvie Meis zu sein.“
Aber das niederländische Scheidungsrecht lässt gar nicht zu, den Namen des Ex-Mannes beizubehalten , zum Schock der Moderatorin, die nun einen anderen Nachnamen als ihr Sohn Damian tragen muss. Denn im Interview mit der „Bild-Zeitung“ verrät sie: „Als Rafael und ich uns getrennt haben, hatte ich das mit unseren Anwälten besprochen. ‚Klar bleibe ich eine van der Vaart‘, meinte ich, ich wollte keinen anderen Nachnamen als mein Sohn Damian.“
Sie erklärt weiter: „Mein Anwalt erinnerte mich: ‚Ähm, Sylvie, du bist nach holländischem Recht verheiratet. Du wirst nach holländischem Recht geschieden. Und dann bekommst du deinen Mädchennamen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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