Paul Walker und sein Freund Roger Rodas waren zum Zeitpunkt ihres tödlichen Unfalls am 30. November mit einer Geschwindigkeit von mehr als 160 Stundenkilometern unterwegs. Das geht aus dem finalen Unfallbericht hervor, der am Freitag (03. Januar 2014) von den Behörden in Los Angeles veröffentlicht wurde.
Die gesetzliche erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf der Unglücksstrecke betrug 70 Stundenkilometer, somit kann die Geschwindigkeit doch ein Grund für den Unfall in Santa Clarita/Kalifornien gewesen sein.
Warum genau Rodas die Kontrolle über den Porsche Carrera GT verlor, an dem im Nachhinein keine Hinweise auf technische Mängel gefunden werden konnten, bleibt weiter unklar. Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass Roger Rodas (38) und Paul Walker (40) zum Zeitpunkt des Unfalls weder Alkohol noch Drogen im Blut hatten. Die Beiden starben an einer Kombination aus traumatischen Verletzungen und Verbrennungen.
Der „Fast & The Furious“-Star wurde am 14. Dezember auf dem Forest Lawn-Friedhof in Los Angeles beigesetzt.
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