Mechanische Fehler spielten beim Autounfall des verstorbenen Paul Walker keine Rolle. Der Star aus „The Fast and the Furious“ und sein Freund Roger Rodas waren in einen schrecklichen Autounfall verwickelt, nachdem der 2005 Porsche Carrera GT, in welchem die beiden Kumpels saßen, am 30. November in Santa Clarita, Kalifornien, gegen einen Laternenpfahl krachte.
Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass „allein die Geschwindigkeit“ dazu führte, dass sie von der Straße abkamen. Ein Polizeibeamter, der anonym bleiben möchte, behauptet, dass kein Hinweis darauf gefunden werden konnte, dass das Auto mechanische Probleme vorwies oder andere Straßenbedingungen dafür sorgten, dass das Auto außer Kontrolle geriet. Ein Insider erzählt: „Wir gehen von Geschwindigkeit und nichts anderem aus.“
Das Auto scheint von der Straße abgekommen sein, als Rodas es um eine Kurve in einen Industriepark lenken wollte. Der Beamte fügt hinzu: „Sie waren ziemlich weit aus der Kurve gekommen, als sie die Kontrolle verloren.“
Beamte konnten bereits die Geschwindigkeit des Autos während der Fahrt schätzen. Die Zahl wird allerdings nicht bekannt gegeben bis die Ingenieure von Porsche aus Deutschland kommenden Monat nach Los Angeles fliegen, um die Bremsen, den Motor und die Karosserie des Wracks zu analysieren. Dies soll dabei helfen, die genaue Geschwindigkeit des Autos zum Zeitpunkt des Unfalls zu ermitteln.
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