Chris Brown hat wieder einmal Ärger mit dem Gesetz: Der Richter in Los Angeles, der den Rapper 2009 für die Prügelattacke auf Rihanna zu sechs Monaten Sozialdienst und fünf Jahren auf Bewährung verurteilte, sieht die Bewährungsauflagen verletzt.
Laut dem Promi-Portal „TMZ.com“ hat die erst kürzlich erfolgte Anzeige wegen Körperverletzung etwas damit zu tun. Der 24-Jährige und sein Bodyguard waren Ende Oktober nach einem handgreiflichen Streit mit einem Mann in Washington D.C. festgenommen worden. Der Mann musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden.
Der Vorfall und die darauf folgende Anzeige sollen für den Richter Beweis genug sein, dass Chris Brown sich nicht an alle geltenden Gesetze gehalten hat. Er möchte sich den Fall genauer anschauen, hieß es.
Dazu soll der „Don’t Wake Me Up“-Sänger im Februar erneut vor Gericht erscheinen. Der einzige Grund, warum der Richter Brown nicht sofort wieder in Gewahrsam genommen habe, soll sein, dass der Ex-Freund von Rihanna sich derzeit vorbildlich bei seiner Anti-Aggression-Therapie zeigt.
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