Michael Jacksons früherer Leibarzt Dr. Conrad Murray möchte seine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung im Nachhinein anfechten. Murray verbrachte zwei Jahre im Gefängnis, nachdem eine Jury ihn schuldig befunden hatte, Michael Jackson im Jahr 2009 eine tödliche Überdosis des Narkosemittels Propofol verabreicht zu haben.
Im Oktober 2013 wurde Murray vorzeitig wegen guter Führung entlassen und arbeitet seitdem daran, seinen Ruf wieder herzustellen. Seinem Antrag, vor einem Gericht in Los Angeles sprechen zu dürfen, wurde stattgegeben.
Der Kardiologe behauptet, in seinem Prozess seinen wichtige Beweise vernachlässigt worden. Wären sie damals der Jury präsentiert worden, so hätte man ihn nicht wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
Ein Gerichtstermin ist für den 9. Januar angesetzt.
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er hätte wärend seiner verhandlung reden können. nun braucht er auch nicht mehr reden. er kommt im moment sowieso nur blödsinn aus seinem mund
dem stimme ich voll und ganz zu 🙂
Man hätte doch Berufung einlegen können… oder Aussagen können… oder… oder… oder… die Kosten für eine gerichtliche Anhörung am 9. Januar kann und sollte man sich einfach sparen!