Oliver Pocher und Sabine Lisicki beim Party-Hopping:
Sie wurde Berliner Sportlerin des Jahres

Am Wochenende zeigten sich Oliver Pocher und Tennis-Star Sabine Lisicki erstmals öffentlich als Paar. Aber das frisch verliebte Paar erschien nicht nur bei der Charity-Gala „Ein Herz für Kinder“…

Was kaum einer wusste: Sabine Lisicki und Oliver Pocher besuchten zwei Veranstaltungen quasi zeitgleich. Nach ihrem ersten Gang über den roten Teppich bei „Ein Herz für Kinder“ in Berlin-Tempelhof, sauste das Paar in einer Limousine ins Hotel Estrel. Dort wurden die Berliner Sportler des Jahres geehrt.

Oli und Sabine kamen natürlich verspätet. Sabine hatte sich schnell noch umgezogen und trug nun ein schwarzes Kleid. Am Dinnertisch reichte Oliver ihr – ganz Gentleman – das Wasser. Beide schauten sich verliebt an, klatschten, tuschelten, lachten. Sabine Lisicki hatte bei der Preisverleihung natürlich die Nase vorn und wurde mit einem Goldenen Bären ausgezeichnet.

Die Auszeichnung „Berliner Sportlerin des Jahres“ berührt die 24-Jährige sehr. TIKonline.de gesthet Sabine, der Preis bedeute ihr: „Sehr viel! Ich weiß noch, als ich selber vor 10 Jahren irgendwo hinten in der letzten gesessen habe und auch oben stehen wollte. Ich freue mich natürlich, wieder als Sportlerin des Jahres in Berlin geehrt zu werden.“

Im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen, damit habe sie kein Problem. Sabine: „Das bin ich gewohnt, das macht Spaß! Durch den Erfolg einfach. Das ist eine Ehre!“

Ob sie sich auch ein Leben als Hausfrau und Mutter vorstellen könnte? Lisicki lacht: „Ich glaube, ich habe erstmal noch 6 bis 8 Jahre oder noch länger, je nachdem, wie lange ich Spaß habe am Tennisspielen, vor mir. Und darauf freue ich mich.“

Anschließend ging‘s mit Trophäe und Pocher schnell zurück zu „Ein Herz für Kinder“, wo das Paar in der Live-Sendung zu sehen war. Kaum einer hatte bemerkt, dass die Tennisheldin und der Comedian an diesem Abend auf zwei Hochzeiten tanzten.

Sabine Lisicki über Auszeichnungen und Familienplanung.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich