Paul Walker starb an traumatischen Verletzungen und Verbrennungen. Der „Fast & Furious“-Schauspieler verstarb am 30. November, als der Porsche, in dem er Beifahrer war, gegen einen Pfosten krachte und in Flammen aufging.
Nach den Autopsieberichten steht jetzt fest, dass Walker nach dem Aufprall nicht direkt tot war, sondern im Auto verbrannte. In einem Statement schrieb der zuständige Pathologe: „Paul starb an einer Kombination von traumatischen Verletzungen und Verbrennungen.“ Walkers Freund Roger Rodas, der den Unfallwagen fuhr, starb an „mehreren traumatischen Verletzungen“
Beide Todesfälle werden bisher für einen Unfall gehalten, trotzdem suchen Ermittler derzeit nach der Ursache für den Unfall, bei dem zu schnelles Fahren ein Faktor gewesen sein soll. Die Blutuntersuchungen werden voraussichtlich nach sechs Wochen fertiggestellt sein, weshalb die beiden Verstorbenen bald beerdigt werden können.
Walker hinterlässt seine 15-jährige Tochter Meadow und seine Freundin Jasmine Pilchard-Gosnell, die durch die Nachricht vom Tod des 40-Jährigen so geschockt war, dass sie einen Zusammenbruch erlitt. Die Familie des Hollywoodstars hielt am Montagabend eine kleine Gedenkfeier am Unfallort ab, eine öffentliche Trauerfeier ist für den 15. Dezember geplant.
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