Die Polizei untersucht nach dem Tod von Paul Walker, ob der Schauspieler kurz vor seinem tödlichen Unfall am 30. November an einem illegalen Autorennen beteiligt war.
Sowohl der US-Nachrichtensender CNN als auch die Promi-News-Seite „TMZ.com“ berichten, dass die Ermittler einen Hinweis bekommen hätten, dass sich Walker und sein Freund Roger Rodas, der Fahrer des roten Porsche Carrera GT, ein Rennen geliefert hätten und der Unfall auf die überhöhte Geschwindigkeit des Wagens zurück zu führen sei.
Die Unfallstelle liege außerdem auf einer Straße, die von Insidern gerne für Straßenrennen genutzt werde, heißt es. Die Polizei sei nun auf der Suche nach Augenzeugen und möglichem Videomaterial, das beweisen könnte, dass ein zweites Auto involviert war.
Die Stelle, an der Paul Walker und Roger Rodas am Samstag gegen einen Baum rasten und in den Flammen des Unfallautos verbrannten, wird derzeit zu einer Pilgerstätte für Renn-Fans. Wie die Polizei in Santa Clarita/Kalifornien bestätigte, versuchen einige Fans dem „Fast & Furious“-Star Tribut zu zollen, in dem sie an der Unfallstelle die Reifen durchdrehen lassen oder einen Donut hinlegen.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.