Robbie Williams will keine Glatze haben. Der 39-jährige Sänger enthüllt in der britischen Talkshow „Graham Norton Show“, dass er sich in Los Angeles einer Haartransplantation unterzog, nicht jedoch, da ihm die Haare ausfielen, sondern weil er „gelangweilt“ war.
„Ich lebe schon seit langem in L.A. und man sagt doch immer ‚Wenn man lange genug in einem Friseursalon sitzt, lässt man sich die Haare schneiden‘. Naja, wenn man lange genug in Los Angeles lebt, unterzieht man sich Schönheits-OPs“, erzählt Williams im Interview. „Ich habe das Dach decken lassen, ich erzähle es jetzt einfach allen. Ich brauchte es noch nicht einmal. Das ist das Komische. Ich hatte drei Monate frei und war gelangweilt, da dachte ich mir, ich mache das mal.“
Der ehemalige Take That-Star, der seit kurzem eine graue Strähne in seinem Haar trägt, ist nicht der erste Prominente, der die Prozedur vornehmen lässt. Auch der englische Fußballer Wayne Rooney soll 2011 umgerechnet 36.000 Euro für eine Transplantation ausgegeben haben. Williams fügt hinzu: „Ich habe ein bisschen an den Seiten und an der Stirn machen lassen. Das ist, was ich über Los Angeles sagen kann, es ist komisch.“
Der „Go Gentle“-Sänger, der mit Schauspielerin Ayda Field verheiratet ist, sprach außerdem über sein Heimweh seit der Geburt seiner jetzt einjährigen Tochter Teddy. „Teddy wurde vor 13 Monaten geboren und plötzlich bekomme ich Heimweh“, verrät er im Interview. „Ich will, dass sie sich britisch fühlt und dass sie Ironie versteht.“
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