Chris Brown hat die Therapie-Einrichtung, in die er sich Ende Oktober begeben hatte, um seine Aggressionsprobleme unter Kontrolle zu bringen, nach nur zwei Wochen schon wieder verlassen. Seine Sprecherin bestätigte am vergangenen Donnerstag gegenüber „E!News“: „Chris wird sein Rehabilitationsprogramm ambulant fortführen. Außerdem wird er alle ihm auferlegten Sozialstunden in Los Angeles ableisten.“
Ende Oktober sorgte Chris Brown für Schlagzeilen, als er und sein Bodyguard nach einem handfesten Streit mit einem Mann in Washington D.C. vorübergehend festgenommen wurden. Vor Gericht sagte der 24-jährige Sänger aus, dass er während des Streits in seinem Tourbus gewesen sei und dass sein Bodyguard den Mann geschlagen habe, nicht er selbst.
Er plädierte auf „nicht schuldig“. Das Gericht in Los Angeles reduzierte den Vorwurf gegen Chris Brown auf den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit, ordnete einen Drogentest an und entschied darüber hinaus, dass der R&B-Sänger in Zukunft mindestens 100 Meter Abstand zu dem Mann halten müsse, mit der er die Auseinandersetzung hatte.
Nur einen Tag später, am 29. Oktober, wurde bekannt, dass Brown in eine Entzugsklinik eingecheckt hatte. Seine Sprecherin erklärte: „Chris Brown hat sich für den Aufenthalt in einer Therapie-Einrichtung entschieden, weil er sich ernsthaft mit seinem Verhalten heute und damals auseinandersetzen will. Sein Ziel ist es, in Zukunft ein besseres und gesünderes Leben zu führen.“
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