Chris Brown soll geraten worden sein, ganze drei Monate in Therapie zu bleiben. Der „Fine China“-Sänger hatte am Dienstag (29. Oktober) in eine Klinik in Malibu/Kalifornien eingecheckt, zwei Tage nachdem er in Washington D.C. nach einer Auseinandersetzung mit einem Mann und dem Verdacht auf Körperverletzung festgenommen worden war.
Das Management habe dem 24-Jährigen nun geraten, mindestens bis Januar in der Therapie-Einrichtung zu bleiben, um an seinem Verhalten zu arbeiten. Ein Vertrauter verriet gegenüber der Promi-News-Seite „TMZ.com“: „Chris Brown soll in der Klinik komplett auseinander genommen und wieder aufgebaut werden.“
Brown ist wegen der Prügelattacke auf seine Ex-Freundin Rihanna im Jahr 2009 immer noch auf Bewährung. Mit einem längerfristigen Aufenthalt in einer Klinik könnte er nicht nur seinem Umfeld sondern auch dem Richter beweisen, wie ernst es ihm ist und wie sehr er daran arbeitet, seine Aggressionsprobleme zu überwinden. Sein Anwalt Mark Geragos habe den 24-Jährigen bereits gewarnt, dass ihm nach der Festnahme und dem Verdacht auf Körperverletzung bis zu vier Jahre Gefängnis drohen, wenn der Richter den Vorfall als Verletzung seiner Bewährungsauflagen bewertet.
Eine Sprecherin des R&B-Künstlers erklärte diese Woche gegenüber „E!News“: „Chris Brown hat sich für den Aufenthalt in einer Therapie-Einrichtung entschieden, weil er sich ernsthaft mit seinem Verhalten auseinandersetzen will. Sein Ziel ist es, in sich zu gehen und einen gesünderen Ansatzpunkt zu finden, um sein Leben und seine Karriere fortzuführen.“
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